M13 ist der hellste Kugelsternhaufen am Nordhimmel und wurde schon 1714 von dem englischen Astronomen Sir Edmond Halley entdeckt. Er ist etwa 25.100 Lichtjahre von der Sonne entfernt (die Angaben schwanken zwischen 23.000 und 26.000 Lj), hat die 300.000-fache Leuchtkraft der Sonne und einen Durchmesser von 150 Lichtjahren.
M13 weist eine scheinbare Helligkeit von 5,8 mag auf. Er kann bereits in einem Prismenfernglas als nebliges Fleckchen wahrgenommen werden, vereinzelt sogar freiäugig. In einem Teleskop ab etwa 10 cm Öffnung kann er am Rand in Einzelsterne aufgelöst werden und ist damit ein lohnendes Objekt für Amateurastronomen. Man findet ihn – am besten im Frühjahr oder Sommer – an der „rechten Viereckseite“ des Herkules, zwischen den Sternen η und ξ Her. Zum Suchen des Sternbildes eignet sich das Kärtchen vom Sommerhimmel. ¹
¹ Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Messier_13
Datum: | 11.10.2014 |
Teleskop: | Celestron C8 mit CCD Reducer |
Kamera: | EOS 1200Da |
Montierung: | IEQ 45-GTN |
Guiding: | Skywatcher 80/400, ALCCD 5.0 |
Datum: | 16.04.2016 |
Teleskop: | TS Apo 804, 480mm F6,0 |
Kamera: | EOS 1200Da |
Montierung: | IEQ 45-GTN |
Guiding: | Skywatcher 80/400, ALCCD 6.0 |
Datum: | 21.08.2016 |
Teleskop: | TS Apo 804, 480mm F6,0 |
Kamera: | EOS 1200Da |
Montierung: | IEQ 45-GTN |
Guiding: | Skywatcher 80/400, ALCCD 6.0 |
Datum: | 28.06.2018 |
Teleskop: | Skywatcher 8" Carbon Newton |
Kamera: | Atik 428m LRGB |
Montierung: | IEQ 45-GTN |
Guiding: | APM60, Lodestar M Guider |
Powered by CMSimple | Template: ge-webdesign.de | Login